Soße und Patè

Italienische Feinkost

Die beste Soße: Die verschiedenen Sorten

Die Tomatensoße ist eine der berühmtesten italienischen Spezialitäten der Welt.

Tomatensoße, sei es in Form von feiner Passata oder geschälten Tomaten; wird zum Würzen vieler Gerichte verwendet: Pasta, Ravioli, Risotto, Lasagne, Pesto und Soßen aller Art.

Werfen wir einen genaueren Blick auf einige der besten Tomatensorten für Soßen.

DATTERINO: die Kirschtomate mit einem dichten Fruchtfleisch
Eine weitere besonders süße Tomate ist die Datterino; die so genannt wird, weil sie eine längliche, ovale Form hat. Datterino-Tomaten wachsen in Büscheln wie Fischgräten; haben eine dünne Haut, wenig Kerne und sind reich an Mineralien und Vitaminen. Neben diesen Eigenschaften, die sie zu einer sehr empfehlenswerten Tomate machen; sowohl was den Geschmack als auch den Nährwert angeht, hat die Datterino-Tomate ein sehr dichtes und nicht sehr wässriges Fruchtfleisch, das die Herstellung von schmackhaften und kompakten Soßen ermöglicht.

CILIEGINO: die Kirschtomate aus Süditalien
Diese Tomatensorte, die ein warmes, gemäßigtes Klima bevorzugt; wird vor allem in den Regionen Süditaliens, insbesondere in Sizilien, angebaut und ist daher auch als Pachino-Tomate bekannt. Die Kirschtomate wird in mehrere Untersorten unterteilt: Pepe, Lilliput, Gold Nugget, Tondino, Chipano, Small Fry, Suncherry.

Was sie alle gemeinsam haben, ist ihre geringe Größe, ihre runde Form und ihr süßer Geschmack. Der Grund, warum sich diese Tomate so gut für Soßen eignet; ist, dass sie im Gegensatz zu vielen anderen Tomatensorten in kurzer Zeit kocht und bei der Zubereitung keinen Zuckerzusatz benötigt.

Wozu ist Patè gut?

Pâté, ein französischer Begriff, der sich von pate (d.h. Pastete) ableitet; ist eigentlich eine Pastete, eine Zubereitung aus Fleisch, Fisch oder Gemüse; die in der Regel kalt und vor allem als Würze serviert wird.

Wie viele Arten von Patè gibt es?

Die in den Kochbüchern aufgeführten Tierpasteten sind vielfältig: Es gibt Aalpastete, Lachspastete, Kalbfleischpastete; Schinkenpastete, Hühnerpastete, Taubenpastete; Perlhuhnpastete, Fasanenpastete, Hasenpastete und Gänseleberpastete, die berühmte Fois gras.

Wie isst man Patè?

Zur Verkostung wird er am besten bei Zimmertemperatur verzehrt. In Frankreich wird Stopfleber im Allgemeinen kalt als erster Gang gegessen, vor allem bei Dinnerpartys. Die ganze Pastete wird nicht gestrichen;s sondern in Scheiben geschnitten mit Messer und Gabel gegessen und mit gutem Brot serviert.

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