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Jedes von uns ausgewählte Produkt (Öl, Pistazien, Haselnüsse, Mandeln, Orangen, Zitronen, Trüffel, Saucen, Liköre und Weine) wurde mit großer Sorgfalt hergestellt, um Ihnen einen einzigartigen Gaumengenuss zu bescheren.
Die Pistazienernte wird von speziell ausgebildetem Erntepersonal durchgeführt, denn nur die voll gereiften Früchte dürfen geerntet werden. Das bedeutet, dass die Früchte von Hand gelesen werden müssen und dass die Ernte in mehreren Durchläufen stattfindet.
Die Ernte eines Tages wird sofort weiterbearbeitet und in eine Schälmaschine mit drei Ausgängen gefüllt: aus einer Öffnung kommt die grüne Schale, aus einer anderen der Abfall und aus der dritten die geschälte Pistazie.
Um zu vermeiden, dass sich die Schale dunkel färbt, werden die Pistazien in der Sonne getrocknet. Erst danach können die Pistazien entweder eingetütet oder weiterverarbeitet werden, um dann als Creme (süß) oder Pesto (salzig) auf unserem Tisch zu landen.
Es gibt über 100 verschiedene Trüffelarten, von denen aber nur neun Varianten essbar sind. Die meisten Trüffel sind zwar ungenießbar, aber für den Menschen nicht giftig.
Jede Trüffelart hat seine eigene Saison, denn sie wachsen in unterschiedlichen Böden und in Symbiose mit verschiedenen Pflanzen.
Nach dem Auffinden wird der Trüffel je nach Kundenwunsch fein gebürstet oder vorsichtig gewaschen, um ihn von Erdresten zu befreien. Das Aroma ist das Besondere am Trüffel, deshalb wird alles getan, um dieses Aroma voll zu bewahren.
Tomaten werden in den Sommermonaten Juni, Juli, August geerntet. Direkt nach der Ernte werden sie in Betriebe geliefert, wo sie sortiert, gewaschen und weiterverarbeitet werden. Der Anbau und die Verarbeitung von Tomaten zu Saucen und Pesto ist eine der Haupttätigkeiten, durch die sich die italienische Küche auszeichnet.
Die Herstellungsprozess von Wein – so wichtig er auch ist – kann nie ein wirklich gutes Ergebnis liefern, wenn die Rohstoffe nicht von Qualität sind. Aus diesem Grund ist der Weinanbau der erste wesentliche Schritt zur Weinproduktion. Bodenbeschaffenheit und Reifeprozess der Trauben sind bei jedem Weinberg unterschiedlich und beeinflussen das Ergebnis genauso wie der Einsatz von Düngemitteln und chemischen Produkten. Der zweite Schritt ist die Weintraubenernte. Früher geschah das nur von Hand – heute werden auch Maschinen dafür eingesetzt. Trotz allem gibt es viele landwirtschaftliche Betriebe, die weiterhin lieber von Hand ernten, denn das erlaubt eine größere Sorgfalt und eine bessere Auswahl der Trauben. Die Traubenernte findet in den Monaten August bis Oktober statt (jede Traubenart hat ihren eigenen Reifegrad), während die Spätlese (z.B. zur Herstellung von Likörweinen) zum Teil erst Ende November durchgeführt wird.
Auch das Keltern wurde früher von Hand gemacht – heute werden dazu Maschinen benutzt. Die Trauben werden gepresst und der daraus entstandene Most wird gefiltert und säurereguliert in großen Bottichen gesammelt. In diesen Bottichen gärt der Most dann für ca. 7-10 Tage: Während dieses biochemischen Prozesses (Fermentation) beginnt der im Most enthaltene Zucker sich in Alkohol und Kohlendioxid zu verwandeln. Bei Weißwein wird der Traubensaft von Traubenkamm, Trester (Schalen) und Kernen getrennt, bei Rotwein hingegen fermentiert der Traubensaft zusammen mit den festen Bestandteilen, die die Farbe des Weins und den Tanningehalt beeinflussen.
Nach der Fermentation wird der Wein bis zur vollständigen Klärung gefiltert und anschließend in Behälter gefüllt, die aus verschiedenen Materialien bestehen können. Weißweine zum Beispiel reifen in sehr kurzer Zeit und werden manchmal sogar direkt abgefüllt. Bei Rotweinen hingegen dauert der Reifeprozess bis zu fünf Jahre (manchmal auch länger). Die Reifung erfolgt in Eichenfässern, Fässern aus Stahl, Zement oder auch in Amphoren: Je nach Material und Größe des Behälters verändern sich die Eigenschaften des Weins. Bevor der Wein schließlich in Flaschen abgefüllt werden kann, wird er noch einmal gefiltert, um Unreinheiten zu entfernen und ihm wird gasförmiger Stickstoff zugeführt, um den im Wein enthaltenen Sauerstoff zu binden.
Die Orangenfrüchte werden traditionell von Hand geerntet, mit einer kombinierten Bewegung aus Drehen und Ziehen des Handgelenks. Zum Teil verwenden die Erzeuger auch Scheren und schneiden den Stiel ab. Das geschieht häufig bei der Ernte von Früchten mit einer sehr dünnen Schale
Ein gesunder und ausgewachsener Orangenbaum bringt im Durchschnitt 200 bis 350 Orangen hervor. Erfahrene Orangenbauern können jedoch nach jahrelanger Praxis zwischen 400 und 600 Orangen pro Baum ernten. Bei einer dichten Bepflanzung mit 400 Bäumen pro Hektar würde der erwartete Ertrag eines erfahrenen Landwirts bei 40-50 Tonnen pro Hektar liegen.
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