Pizza und Pinsa

Italienische Feinkost

Was ist eine Pinsa? Wie wird sie hergestellt? Wie wird sie serviert?

Die Pinsa ist ein typisches, herzhaftes Fladenbrot aus der italienischen Region Latium. Sie war bereits im alten Rom bekannt und erlebt nun wieder ein Comeback. Oft wird sie statt Brot zu Wurst- und Käseplatten serviert. Sie kann aber auch mit Zutaten belegt oder gefüllt und wie eine Pizza oder eine Focaccia serviert werden. Im alten Latium wurde die Pinsa aus einer Mischung verschiedener Getreidesorten, Wasser und Salz zubereitet, anschließend gedehnt und geformt und schließlich auf heißem Stein gebacken.

Was bedeutet Pinsa?

Der Begriff „Pinsa” leitet sich vom lateinischen Verb „pinsere” ab, was so viel bedeutet wie „strecken”, „ausrollen”, aber auch „zerkleinern”, „mahlen” und „stampfen”. Das erklärt auch die ungewöhnliche Form der Pinsa: eine ovale, etwa zwei Zentimeter dicke Teigmasse mit vielen Hohlräumen im Teig, die diesen nach dem Backen außen besonders knusprig und innen weich machen.

Was sind die Zutaten der Pinsa?

Jeder Pinsabäcker hat natürlich sein eigenes geheimes Rezept, das er nicht preisgibt. Aber allen Rezepten gemein ist ein Sauerteig aus einer Weizen-/Soja-/Reismehlmischung, Salz, Wasser, nativem Olivenöl extra und eine lange Teigreifung, damit das Produkt leicht bekömmliches wird.

Die Pinsa ist als echter Vorläufer der Pizza zu betrachten, der sie auch ihren Namen verdankt, denn Pizza ist die Ableitung von Pinsa.

Pinsa heute

Die Pinsa ist neben der traditionellen Pizza eines der beliebtesten Gerichte in Italien. Das liegt nicht zuletzt an der sorgfältigen Zusammenstellung der Zutaten und der schonenden Herstellung. In diesem Produkt vereinen sich die Vorzüge eines leicht bekömmlichen Teigs mit den vielseitigen Serviermöglichkeiten.

Entscheiden Sie sich für eine Pinsa, die garantiert all Ihre Erwartungen erfüllt.

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